[{"@context":"https:\/\/schema.org\/","@type":"BlogPosting","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/09\/zukunft-des-e-commerce-im-metaversum-hautnah-dabei-sein\/#BlogPosting","mainEntityOfPage":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/09\/zukunft-des-e-commerce-im-metaversum-hautnah-dabei-sein\/","headline":"Zukunft des E-Commerce? Im Metaversum hautnah dabei sein!","name":"Zukunft des E-Commerce? Im Metaversum hautnah dabei sein!","description":"Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Statt wie heute live per Videokonferenz finden berufliche Meetings k\u00fcnftig in der virtuellen Realit\u00e4t statt \u2013 mit dreidimensionalen Avataren als Stellvertreter. Kleidung wird in digitalen 3D-Ladengesch\u00e4ften anprobiert, statt im herk\u00f6mmlichen Online-Shop auf Verdacht zwei Gr\u00f6\u00dfen zu bestellen. Und virtuelle Zeitreisen f\u00fchren 150 Millionen Jahre in die Vergangenheit zur\u00fcck, um […]","datePublished":"2022-03-09","dateModified":"2022-05-18","author":{"@type":"Person","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/contributor\/alex-schneider\/#Person","name":"Alexander Schneider","url":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/contributor\/alex-schneider\/","image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/67ef8b6f51e80301754c481fb0224ad5?s=96&d=mm&r=g","url":"https:\/\/secure.gravatar.com\/avatar\/67ef8b6f51e80301754c481fb0224ad5?s=96&d=mm&r=g","height":96,"width":96}},"publisher":{"@type":"Organization","name":"The Future of Customer Engagement and Experience","logo":{"@type":"ImageObject","@id":"http:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/wp-content\/uploads\/2020\/03\/logo-fcee-schema-app.png","url":"http:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/wp-content\/uploads\/2020\/03\/logo-fcee-schema-app.png","width":278,"height":60}},"image":{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/wp-content\/uploads\/2022\/02\/Meta-shop_1200x375.jpg","url":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/wp-content\/uploads\/2022\/02\/Meta-shop_1200x375.jpg","height":375,"width":1200},"url":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/09\/zukunft-des-e-commerce-im-metaversum-hautnah-dabei-sein\/","about":["Commerce","Deutsch"],"wordCount":1833,"keywords":["Ecommerce","Metaverse"],"articleBody":"Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Statt wie heute live per Videokonferenz finden berufliche Meetings k\u00fcnftig in der virtuellen Realit\u00e4t statt \u2013 mit dreidimensionalen Avataren als Stellvertreter. Kleidung wird in digitalen 3D-Ladengesch\u00e4ften anprobiert, statt im herk\u00f6mmlichen Online-Shop auf Verdacht zwei Gr\u00f6\u00dfen zu bestellen. Und virtuelle Zeitreisen f\u00fchren 150 Millionen Jahre in die Vergangenheit zur\u00fcck, um zwischen gigantischen Brachiosauriern herumzulaufen. So k\u00f6nnte die Zukunft des Internets aussehen, das sogenannte Metaversum.Doch was ist das eigentlich, das Metaversum?Der Begriff wurde zuerst von dem US-Schriftsteller Neal Stephenson definiert. In seinem Roman \u201eSnow Crash” aus dem Jahr 1992 stellte sich Science-Fiction-Autor einen digitalen Raum vor, in dem Gamer mit Hilfe von Headsets gemeinsam mit den anderen Spielern in einer Virtual-Reality-Landschaft interagieren k\u00f6nnen.Das Metaversum ist eine k\u00fcnstliche Welt, in der physische, erweiterte und virtuelle Realit\u00e4t miteinander verschmelzen.In der computergenerierten Umgebung machen die Besucher gemeinsame Erfahrungen. Sie kaufen Gegenst\u00e4nde und spielen zusammen \u2013 ganz so, wie sie es auch in der realen Welt tun w\u00fcrden. Als n\u00e4chste Evolutionsstufe des Internet liegt der eigentliche Kern der digitalen Parallelwelt in ihrer Dezentralit\u00e4t.So sollen viele Elemente im Metaversum auf der Blockchain gespeichert werden, etwa Kryptow\u00e4hrungen oder als NFTs (Non-Fungible Token). Dabei handelt es sich um sicher handelbare digitale G\u00fcter. Ein Internet-Meme etwa, ein Musikst\u00fcck, eine R\u00fcstung in einem Spiel oder gar ein \u201eechtes\u201c Kunstwerk.So kann das Metaversum aussehenFacebook-Gr\u00fcnder Mark Zuckerberg setzt so stark auf die Zukunft der virtuellen Realit\u00e4t, dass er sein Unternehmen letztes Jahr in \u201eMeta” umbenannt hat und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als \u201eMetamates” betitelt. Die Marke investiert stark ins Metaversum und hat es mit dem neuen Firmennamen bereits zu einem bekannten Begriff gemacht.Seitdem hat Meta schon \u00fcber 150 Millionen Dollar ausgegeben, um die Idee des begehbaren Internets voranzutreiben. Alleine im letztj\u00e4hrigen Weihnachtsgesch\u00e4ft wurden von der VR-Brille Meta Quest 2 fast 2 Millionen St\u00fcck verkauft. Die dazugeh\u00f6rige App belegte zeitweise den Platz der am meisten heruntergeladenen Anwendung in den USA.Der Begriff Metaverse bezieht sich jedoch nicht auf eine bestimmte Art von Technologie. Sondern er soll beschreiben, wie die Menschen k\u00fcnftig mit dem Computer interagieren.Beim Betreten der digitalen Parallelwelt k\u00f6nnen die Besucher mit Hilfe von Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) beispielsweise Objekte, Menschen, Landschaften, Gesch\u00e4fte und andere Umgebungen sehen, die um sie herum projiziert werden, und sich in diesen realistisch nachgebauten Umgebungen bewegen.Auch wenn Mark Zuckerberg mit seiner Vision unter dem Namen \u201eHorizon Worlds\u201c eine zentrale Rolle im k\u00fcnftigen Metaversum spielen will, ist Meta l\u00e4ngst nicht der einzige Pionier auf diesem Gebiet. Auch zahlreiche Tech-Giganten und vor allem Spieleentwickler kurbeln derzeit den Hype an.Es wird deshalb auch nicht ein einziges Metaverse geben, sondern viele.Doch damit der Mensch, der sich mit seinem Avatar durch die k\u00fcnstliche Welt bewegen soll, nicht auf einer einzigen Plattform gefangen bleibt, sind anbieter\u00fcbergreifende Standards erforderlich. Die werden auch ben\u00f6tigt, wenn sich der Onlinehandel k\u00fcnftig verst\u00e4rkt im Metaversum abspielen soll.Der Einzelhandel im MetaversumDenn die digitale Parallelwelt hat das Potenzial, nicht nur das Kundenerlebnis massiv zu ver\u00e4ndern. Sondern auch die Art und Weise, wie Verbraucher mit Marken interagieren. Eine Studie der Hochschule Aalen zum Thema Augmented Reality im Online-Shopping weist auf eine Reihe von Vorteilen f\u00fcr Kunden und Handel hin.So hat die virtuelle Produktpr\u00e4sentation einen positiven Einfluss \u2013 sowohl auf die Emotionen w\u00e4hrend der Nutzung als auch auf die wahrgenommene Informationsmenge und das Kaufverhalten. Danach stellt der Einsatz von Augmented Reality in Online-Shops eine messbare Unterst\u00fctzung bei Kaufentscheidungen dar. Mehr Umsatz im E-Commerce: Die 10 Schl\u00fcssel f\u00fcr den Erfolg Erinnern Sie sich an \u201eBoston Computer Exchange\u201c? Wie Sie vielleicht wissen, spielte dieses Unternehmen in der Geschichte des E-Commerce eine entscheidende Rolle als einer der Vorreiter im Online-Handel. Das war 1982. Lang ist es her. Alleine in den letzten 18 Monaten gab es massive Ver\u00e4nderungen in der Art und Weise, wie wir einkaufen. Wir schreiben… Einzelh\u00e4ndler, die ihre Beziehungen zu den Kunden vertiefen und erweitern m\u00f6chten, k\u00f6nnen diese aufkommende Technologie als Antwort auf die Frage betrachten: \u201eWie treten wir st\u00e4rker mit der Generation Z in Kontakt?” Diese postanaloge Generation ist darauf vorbereitet, sich mit dem Metaversum zu besch\u00e4ftigen und kennt sich bereits bestens in der Welt der Avatare und digitalen Identit\u00e4ten aus.Die computergenerierten Zwillinge erm\u00f6glichen es den menschlichen Nutzern, ihre Online-Pers\u00f6nlichkeit sorgf\u00e4ltig zu gestalten, auch was ihre Kleidung angeht. In der Spielewelt \u201eSkins” genannt, k\u00f6nnen die Nutzer zum Beispiel verschiedene Outfits kaufen, um sich auszudr\u00fccken und anderen Spielern ihre Pers\u00f6nlichkeit zu signalisieren.Viele Modemarken mischen bereits mitKein Wunder also, dass etwa Modemarken wie Nike oder Adidas l\u00e4ngst mitmischen, wenn es um Gesch\u00e4fte im Metaverse geht. Adidas soll im vergangenen Jahr rund 30.000 einzigartige NFTs aus seiner \u201eInto the Metaverse”-Kollektion an die Fangemeinde ausgegeben haben.Die erste Kollektion, die im Spiel \u201eThe Sandbox\u201c getragen werden kann, war jedenfalls in Blitzgeschwindigkeit ausverkauft. F\u00fcr alle, die dann doch mehr wollen, gibt es au\u00dferdem einen Zugriff auf eine exklusive Kollektion physischer Kleidungsst\u00fccke wie einem Hoodie, Trainingsanzug oder Beanie.Konkurrent Nike erwarb Ende 2021 RTFKT, ein NFT-Studio, das digitale Sammlerst\u00fccke herstellt. Es produzierte bereits vorher Online-Sneakers, sodass die \u00dcbernahme durch die vielleicht bekannteste Sportschuhmarke der Welt quasi ein Selbstl\u00e4ufer war. Nike hat k\u00fcrzlich mehrere neue Markenanmeldungen eingereicht, die auf eine baldige Markteinf\u00fchrung digitaler Ausr\u00fcstung f\u00fcr das Metaverse hindeuten.Von NFT-Kampagnen bis zu virtuellen ShowroomsDie Liste der Markenartikler und Retailer, die auf den fahrenden Zug aufspringen, wird immer l\u00e4nger. Coca-Cola hat beispielsweise im letzten Jahr eine Kollektion von virtuellen Sammelst\u00fccken pr\u00e4sentiert, die auf der virtuellen Plattform Decentraland von Avataren genutzt werden k\u00f6nnen. So etwa die futuristisch anmutende \u201eCoca-Cola Bubble Jacket Wearable\u201c in den Farben des Getr\u00e4nkeherstellers, die mit subtilen Anspielungen auf die nostalgischen Lieferuniformen von Coke gestaltet wurde.Die globale Fast-Fashion-Marke Zara, die auch hierzulande viele Fans hat, k\u00fcndigte eine Partnerschaft mit dem Bekleidungslabel Ader Error an, um dem s\u00fcdkoreanischen Metaversum als Zepeto beizutreten. Das Ergebnis der Zusammenarbeit wird die AZ-Kollektion sein. Die soll sowohl in der physischen Welt als auch in ihrem virtuellen Abbild erh\u00e4ltlich sein.Die AZ-Kollektion wird von Zara als \u201ekollaboratives Projekt” definiert, das \u201eeine neue Generation identifiziert”, die \u201eauf der Identit\u00e4t und Einzigartigkeit eines jeden Individuums” basiert.Andere Konsumg\u00fctermarken nutzen das Metaversum, um dort ihre Produkte zu pr\u00e4sentieren. AR und VR bieten einen neuen Kanal f\u00fcr \u201eHow-to”-Inhalte, mit denen Interessenten zu K\u00e4ufern werden sollen. Dyson etwa, bekannt als Hersteller von hochwertigen Haushaltsger\u00e4ten, hat einen Showroom eingerichtet, der als App \u00fcber den Oculus-Store von Meta verf\u00fcgbar ist.IKEA setzt dagegen AR-Technologie ein, um zu zeigen, wie seine Aufbewahrungsl\u00f6sungen das Entr\u00fcmpeln zum Vergn\u00fcgen machen. Das schwedische M\u00f6belhaus hat sich dazu mit Snapchat zusammengetan und einen virtuellen \u201eEscape Room” geschaffen. Wenn der Nutzer seine Handykamera auf einen leeren Raum richtet, erscheint dort ein unaufger\u00e4umtes Zimmer. Nun muss er IKEA-Produkte per Drag & Drop dort hineinziehen, um die Unordnung zu beseitigen. Und kann dann auf die IKEA-M\u00f6bel im Raum klicken, um mehr \u00fcber sie zu erfahren.Luxusmarken haben den Trend erkanntAuch viele Luxusg\u00fcterhersteller testen derzeit die neuen M\u00f6glichkeiten. Ralph Lauren und Fendi bieten etwa Metaverse-Touren durch ihre Flagship-Stores an. Und auch Clinique oder Gucci experimentieren bereits. So soll Gucci mit rund 4000 Dollar f\u00fcr eine virtuelle Handtasche als NFT mehr Einnahmen erzielt haben als f\u00fcr das gleiche Produkt aus echtem Leder.Das alles frei nach dem Motto: Beim Einkaufen geht es um ein Erlebnis. Und Kunden zahlen lieber f\u00fcr eine spannende Experience als f\u00fcr einen schn\u00f6den Artikel. Laut einer Prognose des amerikanischen Investmentbanking- und Wertpapierhandelsunternehmen Morgan Stanley wird das Luxussegment im Jahr 2030 etwa 50 Milliarden Dollar Umsatz im Metaverse erzielen.Es geht nicht darum, das Produkt anzufassen. Es geht darum, ein Gesch\u00e4ft zu betreten, und dort etwas zu erleben.Was den Luxusproduzenten recht ist, ist den Einzelh\u00e4ndlern billig. Die Discounterkette Kaufland etwa hat eine eigene Insel namens \u201eKaufisland\u201c. Die kommt im Nintendo-Spiel \u201eAnimal Crossing\u201c zum Einsatz. Und dort gibt ein Avatar im Kauflanddesign, der sich \u2013 man beachte das Wortspiel \u2013 \u201ePhil Leita\u201c nennt, also \u201eFilialleiter\u201c im virtuellen Supermarkt ist. Und der kl\u00e4rt dann die Spieler \u00fcber das Thema Nachhaltigkeit im Lebensmittelhandel auf.Hybrider Einkauf ist das Modell der ZukunftEine repr\u00e4sentative Online-Befragung von OMD Germany und Annalect vom Januar 2022 sieht auch hierzulande ein gro\u00dfes Potenzial f\u00fcr das Metaversum. 61 Prozent der 3.000 Befragten im Alter von 16 bis 60 Jahren k\u00f6nnen sich vorstellen, eine solche virtuelle Welt in Zukunft zu nutzen. Oder sie sind dort bereits unterwegs (11 Prozent).27 Prozent geben aktuell an, dass sie sich eine Nutzung (noch) nicht vorstellen k\u00f6nnen, oder es nicht wissen. Lediglich 12 Prozent der Befragten lehnen die k\u00fcnstlichen Paralleluniversen grunds\u00e4tzlich ab. Die Bef\u00fcrworter k\u00f6nnen sich dagegen Aktivit\u00e4ten wie \u201eReisen, Gaming, Bildung, Shopping, sozialen Austausch oder Kultur\u201c im Internet der Zukunft vorstellen. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt der denkbaren M\u00f6glichkeiten. Warum im E-Commerce agile CX gefragt ist Gestern konnten meine Kollegin Yurdanur Marangoz-Yesilirmak und ich beim Digital Bash E-Commerce, der gr\u00f6\u00dften Webkonferenz der Digitalbranche, \u00fcber unser Lieblingsthema sprechen: Customer Experience. Hier die Aufzeichnung unseres Zoom-Auftritts (ab 00:53): Nat\u00fcrlich h\u00e4tten wir dazu auch vier Stunden vortragen k\u00f6nnen! Aber wir hatten leider nur 45 Minuten Zeit und legten deshalb unseren Schwerpunkt auf das Thema… Deshalb hat das weltweite Metaversum-Rennen l\u00e4ngst begonnen. \u201eVer\u00e4nderungen sind nicht neu f\u00fcr den Einzelhandel \u2013 er ist seit Jahren mit technologiegetriebenen Online-Pure-Playern, Start-ups und Marktpl\u00e4tzen konfrontiert\u201c, schreiben die Consultants von EY in einer Studie. Physischer und digitaler Einkauf seien deshalb keine \u201eEntweder-oder-Entscheidung\u201c.\u201eWir bewegen uns in einer hybriden Welt, in der Platz f\u00fcr beide Modelle ist und die Grenzen zwischen den beiden zunehmend verwischen\u201c, sind die Berater \u00fcberzeugt. Auch wenn das Konzept noch in den Kinderschuhen stecke, zeichne es sich bereits ab, wie das Metaversum aussehen k\u00f6nnte, wie die Menschen es nutzen werden und welche neuen Chancen es er\u00f6ffnen wird.Neue Folge des CX Caf\u00e9s: Alles zum Digital BashUnd wem dieser Ausflug in die Zukunft noch nicht reicht: In der neuen Folge des Podcasts CX Caf\u00e9 \ud83c\udfa7 ist Marc Stahlmann\u00a0zu Gast, der mit seinem Team u.a. viele CX- und Commerce-Themen analysiert und jedes Jahr \u00fcber 2.000 Artikel dazu ver\u00f6ffentlicht, mehr als 250 Speakern eine B\u00fchne bietet und ein wichtiger Touchpoint f\u00fcr monatlich \u00fcber 300.000 digitale Marketer ist.Mit dem Digital Bash veranstaltet Marc auch eine der gr\u00f6\u00dften Webkonferenzen der Digitalbranche und taucht im Podcast gemeinsam mit den beiden Moderator\/inn\/en Yurdanur Marangoz-Yesilirmak und Benjamin Kunkel tief in die Welt der virtuellen Realit\u00e4t, von Social Commerce und Live-Shopping, Amazon Trends und auch in andere Regionen der Welt ein. Jetzt anh\u00f6ren:\ufeff Lernen Sie hier die SAP-Pl\u00e4ne f\u00fcr das Metaversum kennen!"},{"@context":"https:\/\/schema.org\/","@type":"BreadcrumbList","itemListElement":[{"@type":"ListItem","position":1,"name":"2022","item":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/#breadcrumbitem"},{"@type":"ListItem","position":2,"name":"03","item":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/\/03\/#breadcrumbitem"},{"@type":"ListItem","position":3,"name":"09","item":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/\/03\/\/09\/#breadcrumbitem"},{"@type":"ListItem","position":4,"name":"Zukunft des E-Commerce? Im Metaversum hautnah dabei sein!","item":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/09\/zukunft-des-e-commerce-im-metaversum-hautnah-dabei-sein\/#breadcrumbitem"}]}]