[[{"@context":"http:\/\/schema.org","@type":"Organization","logo":{"@type":"ImageObject","url":"https:\/\/23x6xj3o92m9361dbu2ij362-wpengine.netdna-ssl.com\/wp-content\/themes\/hybris_foc\/assets\/images\/layout\/logo-new-2x.png?_=1","height":"96","width":"500","@id":"https:\/\/23x6xj3o92m9361dbu2ij362-wpengine.netdna-ssl.com\/wp-content\/themes\/hybris_foc\/assets\/images\/layout\/logo-new-2x.png?_=1"},"name":"The Future of Customer Engagement and Experience","sameAs":["https:\/\/podcasts.apple.com\/us\/podcast\/a-call-for-a-better-experience\/id1479742201","https:\/\/twitter.com\/FutureOfCEC","https:\/\/www.linkedin.com\/groups\/4844282","https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/feed\/"],"additionalType":"https:\/\/www.wikidata.org\/wiki\/Q1193236","url":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/","description":"Relevant, timely information & analysis on commerce trends, both consumer-facing and B2B.","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/"},{"@type":["Article"],"@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#Article","@context":{"@vocab":"http:\/\/schema.org\/","kg":"http:\/\/g.co\/kg"},"url":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/","publisher":[{"@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/"}],"author":[{"@type":"Person","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#Article_author_Person","image":[{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#Article_author_Person_image_ImageObject","url":"https:\/\/23x6xj3o92m9361dbu2ij362-wpengine.netdna-ssl.com\/wp-content\/uploads\/2022\/01\/Alexander-Schneider-conosco-150x150.jpg"}],"sameAs":["https:\/\/www.facebook.com\/conoscoagentur\/","https:\/\/www.linkedin.com\/in\/alexander-schneider-436811106\/\nhttps:\/\/www.facebook.com\/conoscoagentur\/"],"url":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/contributor\/alex-schneider\/","name":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/contributor\/alex-schneider\/"}],"subjectOf":[{"@type":"FAQPage","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#Article_subjectOf_FAQPage","mainEntity":[{"@type":"Question","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#subjectOf_FAQPage_mainEntity0","name":"Bequemlichkeit hat Vorrang ","acceptedAnswer":[{"@type":"Answer","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#subjectOf_FAQPage_mainEntity0_acceptedAnswer_Answer","text":"Die meisten Kundinnen und Kunden w\u00e4ren zwar bereit, nachhaltigere Produkte einzukaufen. Eine umweltschonende Alternative zu einem konventionellen Produkt zu finden, ist aber mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden. Das gilt besonders f\u00fcr preissensible Kunden, die nachhaltige Produkte f\u00fcr teurer erachten.\u201eDiese sind oft nur dann bereit, sich f\u00fcr ein Angebot zu interessieren, wenn sie eine gro\u00dfe Auswahl und Vergleichbarkeit von Preisen vorfinden \u2013 und das m\u00f6glichst ohne lange suchen zu m\u00fcssen\u201c, erkl\u00e4rt Daniela Bleimaier, Leiterin Public Affairs Deutschland & Regionales beim bevh.Spannend ist die Antwort der Studie auf die Frage, wo denn nachhaltige Produkte am besten zu finden sind? Mehr als ein Drittel der Befragten nennt dabei den Onlinehandel. Nur 19,2 Prozent f\u00fchlt sich dagegen bei diesem Thema im station\u00e4ren Handel besser aufgehoben. Die restlichen 46,8 Prozent zeigen keine Pr\u00e4ferenzen. Ihnen ist die nachhaltige Einkaufsquelle schlicht egal.F\u00fcr E-Commerce-Anbieter ist das eine Riesenchance. Denn prinzipiell ist es im Internet sehr viel leichter, nachhaltige Produkte zu finden, die abseits des Massenmarktes und bekannter Konzernmarken laufen. \u201eGerade weniger bekannte Nischenanbieter setzen daher gezielt auf Onlinekan\u00e4le, um ihre Produkte niedrigschwellig einem gr\u00f6\u00dferen Publikum zug\u00e4nglich zu machen, so Daniela Bleimaiers Eindruck."}]},{"@type":"Question","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#subjectOf_FAQPage_mainEntity1","name":"Mit Mythen und Vorurteilen aufr\u00e4umen","acceptedAnswer":[{"@type":"Answer","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#subjectOf_FAQPage_mainEntity1_acceptedAnswer_Answer","text":"Das ist deshalb erstaunlich, weil ja noch immer noch zahlreiche Mythen und Vorurteile \u00fcber das Thema Nachhaltigkeit und E-Commerce kursieren, etwa\n
  • \u201eStation\u00e4rer Handel ist insgesamt klimafreundlicher als der Verkauf \u00fcbers Internet!\u201c<\/li>\n
  • \u201eDer Onlinehandel f\u00fchrt durch die vielen Pakete zu erh\u00f6htem Verkehrsaufkommen!\u201c<\/li>\n
  • \u201eDie hohe Retourenquote ist ma\u00dfgeblich f\u00fcr die schlechte Klimabilanz des E-Commerce verantwortlich!\u201c<\/li>\n
  • \u201eAufgrund des zus\u00e4tzlichen Verpackungsm\u00fclls hat der Onlinehandel eine schlechte Klimabilanz!\u201c<\/li>\n
  • \u201eDer Energiebedarf des E-Commerce ist h\u00f6her als der des station\u00e4ren Handels!\u201c<\/li>\nDass das aber eben nur Mythen sind, die einer genauen Betrachtung nicht standhalten, hat eine unabh\u00e4ngige Studie im Auftrag von gambio und unter wissenschaftlicher Begleitung eines Spin-offs der Universit\u00e4t Sankt Gallen ergeben. In der Untersuchung \u201eKlimawirkungen auf dem Pr\u00fcfstand: Wie umwelt(un)freundlich ist der E-Commerce wirklich?\u201c<\/a> wurde nachgewiesen, dass viele Verbraucherinnen und Verbraucher oft nur einzelne Aspekte von Nachhaltigkeit isoliert betrachten und daher nicht richtig einordnen.Zwar wird etwa dem Onlinehandel die Verursachung eines hohen Verkehrsaufkommens vorgeworfen, aber auch station\u00e4re Gesch\u00e4fte m\u00fcssen beliefert werden. Dazu kommen die CO2-Emissionen, die von den Kundinnen und Kunden beim Weg in die Innenst\u00e4dte oder Einkaufszentren erzeugt werden. 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Aber ebenso auch, dass er keine irref\u00fchrenden Versprechen in der Werbung macht und \u201eGreenwashing\u201c betreibt."}]},{"@type":"Question","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#subjectOf_FAQPage_mainEntity3","name":"Zero Emissionen: Klimaneutraler Versand","acceptedAnswer":[{"@type":"Answer","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#subjectOf_FAQPage_mainEntity3_acceptedAnswer_Answer","text":"Neben einer nachhaltigen Sortimentsgestaltung ist ein klimaneutraler Versand ein wichtiges Profilierungsmerkmal f\u00fcr Online-H\u00e4ndler. 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Um die zu vermeiden, gibt es eine ganze Palette von Ma\u00dfnahmen.Aber auch detaillierte Beschreibung und Darstellung, Kundenbetreuung schon vor dem Kauf, Einhalten von Lieferterminen bis hin Gutschriften oder Rabatten, wenn Kunden Waren nicht retournieren, sind hilfreiche Ma\u00dfnahmen."}]},{"@type":"Question","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#subjectOf_FAQPage_mainEntity6","name":"Kommunikation: Aktiv etwas f\u00fcr das Klima tun","acceptedAnswer":[{"@type":"Answer","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#subjectOf_FAQPage_mainEntity6_acceptedAnswer_Answer","text":"Eine \u00fcberzeugende Kommunikation \u00fcber das Thema Nachhaltigkeit nach innen und nach au\u00dfen ist f\u00fcr Onlineh\u00e4ndler heute ein \u201eMuss\u201c. 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Sei es das verst\u00e4rkte Angebot von regionalen Produkten mit einem kleineren CO2-Fu\u00dfabdruck, mehr Nachhaltigkeit im Gesch\u00e4ftsalltag durch den Einsatz von regenerativer Energie oder den Einstieg in die Kreislaufwirtschaft.Um sich bei K\u00e4uferinnen und K\u00e4ufern positiv zu verankern, ist es wichtig, das Markenimage mit sichtbar nachhaltigem Handeln zu verbinden. Dazu geh\u00f6rt auch der pflegliche Umgang mit Ressourcen, wie zur\u00fcckgesendeten Produkten. Das neueste Schlagwort hei\u00dft hier \u201eRe-Commerce<\/a>\u201c.Dahinter steht das Prinzip, Retouren, B-Ware oder gebrauchte Waren nicht zu vernichten, sondern in den Warenkreislauf zur\u00fcckzugeben. Das kommt nicht nur dem Interesse an Nachhaltigkeit entgegen. W\u00e4hrend 42 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten gebrauchte oder Re-Commerce-Produkte kaufen, weil es ressourcenschonender und nachhaltiger ist, spielt auch der attraktive Second-Hand-Preis eine entscheidende Rolle.So k\u00f6nnen die K\u00e4ufer beispielsweise marginalen M\u00e4ngeln mit einem deutlichen Nachlass gegen\u00fcber dem fabrikneuen Pendant erwerben. Aber der Re-Commerce kann auch f\u00fcr die H\u00e4ndler profitabel sein \u2013 ob in Eigenregie, etwa \u00fcber Webshops, oder in Kooperation mit station\u00e4ren Partnern."}]},{"@type":"Question","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#subjectOf_FAQPage_mainEntity8","name":"Feather by SAP entwickelt Re-Commerce-Cloudl\u00f6sung","acceptedAnswer":[{"@type":"Answer","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#subjectOf_FAQPage_mainEntity8_acceptedAnswer_Answer","text":"Das Start-up Feather by SAP<\/a> unterst\u00fctzt Unternehmen beim Umstieg von einem linearen Modell auf die Kreislaufwirtschaft und bringt in K\u00fcrze eine durchg\u00e4ngige Re-Commerce-L\u00f6sung auf den Markt. Die L\u00f6sung erm\u00f6glicht Marken und Einzelh\u00e4ndlern mit Funktionen f\u00fcr das Management von Re-Commerce-Aktivit\u00e4ten die R\u00fccknahme, Verwaltung und den Weiterverkauf gebrauchter Waren sowie die \u00dcberwachung wichtiger Finanz-, Kunden- und Nachhaltigkeitskennzahlen.\u201eUm das Potenzial des Re-Commerce nutzen und ein attraktives Einkaufserlebnis bieten zu k\u00f6nnen, m\u00fcssen Markenunternehmen den Weiterverkauf selbst in die Hand nehmen\u201c, sagt Joanna Maryewska, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin und Gr\u00fcnderin von Feather by SAP. Denn bisher h\u00e4tten gro\u00dfe Marken und Einzelh\u00e4ndler in den Marktsegmenten hochwertige Bekleidung, Mode und Luxusg\u00fcter gebrauchte Ware ausschlie\u00dflich \u00fcber entsprechende B\u00f6rsen und Marktpl\u00e4tze oder \u00fcber White-Label-Anbieter weiterverkaufen k\u00f6nnen.\u201eMit unserer Cloudl\u00f6sung k\u00f6nnen diese Firmen k\u00fcnftig eigene Re-Commerce-Angebote entwickeln und bei Bedarf mit Dienstleistern in ihrer Wertsch\u00f6pfungskette zusammenarbeiten, ohne die Kontrolle \u00fcber die Prozesse, Daten und das Kundenerlebnis abzugeben\u201c, so Joanna Maryewska."}]},{"@type":"Question","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#subjectOf_FAQPage_mainEntity9","name":"Erfahren Sie hier mehr \u00fcber die drei Schritte zur Kreislaufwirtschaft."}]}],"image":[{"@type":"ImageObject","@id":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/#Article_image_ImageObject","url":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/wp-content\/uploads\/2022\/02\/circularity-22_R_1200x375-1200x630.jpg","width":"1200","height":"630"}],"mainEntityOfPage":"https:\/\/www.the-future-of-commerce.com\/2022\/03\/16\/nachhaltigkeit-bietet-neue-chancen-fur-den-onlinehandel\/","articleBody":"\n Vier von zehn Deutschen sind laut einer aktuellen Studie bereit, im neuen Jahr nachhaltiger einzukaufen. 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Das gilt besonders f\u00fcr preissensible Kunden, die nachhaltige Produkte f\u00fcr teurer erachten.\n\u201eDiese sind oft nur dann bereit, sich f\u00fcr ein Angebot zu interessieren, wenn sie eine gro\u00dfe Auswahl und Vergleichbarkeit von Preisen vorfinden \u2013 und das m\u00f6glichst ohne lange suchen zu m\u00fcssen\u201c, erkl\u00e4rt Daniela Bleimaier, Leiterin Public Affairs Deutschland & Regionales beim bevh.\n\n \n CX Caf\u00e9: Warum Nachhaltigkeit und CX das Traumpaar der Zukunft sind\n \n \n Nachhaltigkeit ist f\u00fcr mich eine echte Herzensangelegenheit. Aus meiner Sicht sollte jedes Unternehmen das Thema auf der Agenda haben. Doch wie gelingt nachhaltiges Wirtschaften? Und warum tr\u00e4gt Nachhaltigkeit zur Customer Experience (CX) bei? Diese und weitere Fragen diskutieren wir im SAP CX Caf\u00e9 mit Claudia Gersdorf von der frisch gegr\u00fcndeten Nachhaltigkeitsagentur Polar Bear.\n \n \n\nSpannend ist die Antwort der Studie auf die Frage, wo denn nachhaltige Produkte am besten zu finden sind? Mehr als ein Drittel der Befragten nennt dabei den Onlinehandel. Nur 19,2 Prozent f\u00fchlt sich dagegen bei diesem Thema im station\u00e4ren Handel besser aufgehoben. Die restlichen 46,8 Prozent zeigen keine Pr\u00e4ferenzen. Ihnen ist die nachhaltige Einkaufsquelle schlicht egal.\n\u201eDie Kunden sch\u00f6pfen aus der vergleichsweisen gro\u00dfen Vielfalt nachhaltiger Angebote im Internet.\u201c (bevh-Studie)\nF\u00fcr E-Commerce-Anbieter ist das eine Riesenchance. Denn prinzipiell ist es im Internet sehr viel leichter, nachhaltige Produkte zu finden, die abseits des Massenmarktes und bekannter Konzernmarken laufen. \u201eGerade weniger bekannte Nischenanbieter setzen daher gezielt auf Onlinekan\u00e4le, um ihre Produkte niedrigschwellig einem gr\u00f6\u00dferen Publikum zug\u00e4nglich zu machen, so Daniela Bleimaiers Eindruck.\nMit Mythen und Vorurteilen aufr\u00e4umen\nDas ist deshalb erstaunlich, weil ja noch immer noch zahlreiche Mythen und Vorurteile \u00fcber das Thema Nachhaltigkeit und E-Commerce kursieren, etwa\n\n\u201eStation\u00e4rer Handel ist insgesamt klimafreundlicher als der Verkauf \u00fcbers Internet!\u201c\n\u201eDer Onlinehandel f\u00fchrt durch die vielen Pakete zu erh\u00f6htem Verkehrsaufkommen!\u201c\n\u201eDie hohe Retourenquote ist ma\u00dfgeblich f\u00fcr die schlechte Klimabilanz des E-Commerce verantwortlich!\u201c\n\u201eAufgrund des zus\u00e4tzlichen Verpackungsm\u00fclls hat der Onlinehandel eine schlechte Klimabilanz!\u201c\n\u201eDer Energiebedarf des E-Commerce ist h\u00f6her als der des station\u00e4ren Handels!\u201c\n\nDass das aber eben nur Mythen sind, die einer genauen Betrachtung nicht standhalten, hat eine unabh\u00e4ngige Studie im Auftrag von gambio und unter wissenschaftlicher Begleitung eines Spin-offs der Universit\u00e4t Sankt Gallen ergeben. In der Untersuchung \u201eKlimawirkungen auf dem Pr\u00fcfstand: Wie umwelt(un)freundlich ist der E-Commerce wirklich?\u201c wurde nachgewiesen, dass viele Verbraucherinnen und Verbraucher oft nur einzelne Aspekte von Nachhaltigkeit isoliert betrachten und daher nicht richtig einordnen.\nInsgesamt ist laut der Studie der E-Commerce gr\u00fcner als sein Ruf.\nZwar wird etwa dem Onlinehandel die Verursachung eines hohen Verkehrsaufkommens vorgeworfen, aber auch station\u00e4re Gesch\u00e4fte m\u00fcssen beliefert werden. Dazu kommen die CO2-Emissionen, die von den Kundinnen und Kunden beim Weg in die Innenst\u00e4dte oder Einkaufszentren erzeugt werden. Und ein Ladengesch\u00e4ft, das t\u00e4glich Strom, Heizung und Wasser verbraucht, ben\u00f6tigt deutlich mehr Energie als ein Onlineshop ohne Verkaufsfl\u00e4che.\nBei der Nachhaltigkeit kommt es auf Vertrauen an\nDas sind nur wenige Beispiele von vielen, die bei der Beurteilung des \u00f6kologischen Fu\u00dfabdrucks zu beachten sind. Es geht aber auch nicht mehr nur darum, digitale Produkte und Services anzubieten. Sondern auch zentrale Gesch\u00e4ftsprozesse und operative Abl\u00e4ufe durch die Integration moderner Technologien und L\u00f6sungen besser zu steuern.\nFortschritte bei der Digitalisierung und bessere Nachhaltigkeit stehen im unmittelbaren Zusammenhang.\nWichtigstes Kriterium f\u00fcr alle Unternehmen, die in Zukunft nachhaltig \u2013 aber auch erfolgreich \u2013 agieren m\u00f6chten, ist das Vertrauen der Kundinnen und Kunden. Laut der Studie \u201eNachhaltigkeit im Online-Handel \u2013 Die Rolle von Ausgestaltung und Kommunikation\u201c des ECC K\u00d6LN ist es f\u00fcr 9 von 10 Befragten sowohl entscheidend, dass ein Online-H\u00e4ndler einen ehrlichen Umgang in der Kommunikation und Beratung mit seinen Kundinnen und Kunden pflegt. Aber ebenso auch, dass er keine irref\u00fchrenden Versprechen in der Werbung macht und \u201eGreenwashing\u201c betreibt.\nZero Emissionen: Klimaneutraler Versand\nNeben einer nachhaltigen Sortimentsgestaltung ist ein klimaneutraler Versand ein wichtiges Profilierungsmerkmal f\u00fcr Online-H\u00e4ndler. Mit Services wie DHL GoGreen, DPD Total Zero oder GLS ThinkGreen bieten mittlerweile fast alle Logistikdienstleister eine klimaneutrale Zustellung an und immer mehr Kundinnen und Kunden sind auch dazu bereit daf\u00fcr extra zu bezahlen.\nIm Fokus: Wiederverwendbare Verpackungen\nVielleicht weil sie so augenf\u00e4llig sind, stehen Verpackungen oft im Mittelpunkt der Kritik. Wer hat sich nicht schon \u00fcber einen riesigen Karton mit wenig Inhalt und viel Luftpolsterfolie ge\u00e4rgert? Wer konsequent auf wiederverwertbare Versandmaterialien achtet oder sogar die M\u00f6glichkeit gibt, bei der Bestellung die Art der Verpackung auszuw\u00e4hlen, kann sicher Punkte bei kritischen Verbraucherinnen und Verbrauchern sammeln.\nDer Stein des Ansto\u00dfes: Zu viele Retouren\nCorona hat ein oft kritisiertes Ph\u00e4nomen noch versch\u00e4rft: Kundinnen und Kunden bestellen gerne mehrere Artikel zur Auswahl und behalten dann nur einen. Der Rest wird zur\u00fcckgeschickt Was im station\u00e4ren Laden so einfach geht, verursacht im E-Commerce aufwendige Retouren. Um die zu vermeiden, gibt es eine ganze Palette von Ma\u00dfnahmen.\nDer Einsatz richtiger Technologien f\u00fcr das Sammeln und Verschicken der R\u00fcckl\u00e4ufer spielt dabei eine gro\u00dfe Rolle.\nAber auch detaillierte Beschreibung und Darstellung, Kundenbetreuung schon vor dem Kauf, Einhalten von Lieferterminen bis hin Gutschriften oder Rabatten, wenn Kunden Waren nicht retournieren, sind hilfreiche Ma\u00dfnahmen.\nKommunikation: Aktiv etwas f\u00fcr das Klima tun\nEine \u00fcberzeugende Kommunikation \u00fcber das Thema Nachhaltigkeit nach innen und nach au\u00dfen ist f\u00fcr Onlineh\u00e4ndler heute ein \u201eMuss\u201c. Wenn schon bei der Bestellung der jeweilige CO2-Fu\u00dfabdruck angezeigt wird, sehen die Kundinnen und Kunden, dass sich der Anbieter intensiv mit der Klimaproblematik auseinandersetzt. Und wer beim Kauf die M\u00f6glichkeit gibt, ein Klimaprojekt zu unterst\u00fctzen oder einen Ausgleich zum derzeit unvermeidbaren CO2-Aussto\u00df zu leisten, kann mit gr\u00f6\u00dferer Loyalit\u00e4t rechnen \u2013 zumal, wenn es daf\u00fcr Rabatte oder Treueprogramme gibt.\n\u00dcbrigens: Bei der Berechnung des CO2-Fu\u00dfabdrucks eines Produkts \u2013 inklusive der Lieferanten und der Lieferketten \u2013 sorgt der neue \u201cSAP Sustainability Control Tower\u201d f\u00fcr mehr Durchblick. Damit k\u00f6nnen Unternehmen Echtzeitdaten zu den Umweltauswirkungen erfassen, sie organisieren und auf der Grundlage transparenter, standardisierter Kennzahlen darstellen.\nMit Re-Commerce in Richtung Kreislaufwirtschaft\nAus der F\u00fclle der m\u00f6glichen Sustainability-Themen sollte sich ein E-Commerce-Unternehmen die aussuchen, die realisierbar sind und zur jeweiligen Marke passen. Sei es das verst\u00e4rkte Angebot von regionalen Produkten mit einem kleineren CO2-Fu\u00dfabdruck, mehr Nachhaltigkeit im Gesch\u00e4ftsalltag durch den Einsatz von regenerativer Energie oder den Einstieg in die Kreislaufwirtschaft.\nUm sich bei K\u00e4uferinnen und K\u00e4ufern positiv zu verankern, ist es wichtig, das Markenimage mit sichtbar nachhaltigem Handeln zu verbinden. Dazu geh\u00f6rt auch der pflegliche Umgang mit Ressourcen, wie zur\u00fcckgesendeten Produkten. Das neueste Schlagwort hei\u00dft hier \u201eRe-Commerce\u201c.\n\n \n Nachhaltigkeit: Re-Think \u2013 Re-Cycle \u2013 Re-Do \u2013 Sustainable Commerce\n \n \n Nachhaltigkeit sollte nicht ein Hype oder Trend sein. Sondern eine Selbstverst\u00e4ndlichkeit, die in unserem Alltag nicht wegzudenken ist!\n \n \n\nDahinter steht das Prinzip, Retouren, B-Ware oder gebrauchte Waren nicht zu vernichten, sondern in den Warenkreislauf zur\u00fcckzugeben. Das kommt nicht nur dem Interesse an Nachhaltigkeit entgegen. W\u00e4hrend 42 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten gebrauchte oder Re-Commerce-Produkte kaufen, weil es ressourcenschonender und nachhaltiger ist, spielt auch der attraktive Second-Hand-Preis eine entscheidende Rolle.\nRe-Commerce Produkte bieten meist ein besonders attraktives Preis-Leistungs-Verh\u00e4ltnis.\nSo k\u00f6nnen die K\u00e4ufer beispielsweise marginalen M\u00e4ngeln mit einem deutlichen Nachlass gegen\u00fcber dem fabrikneuen Pendant erwerben. Aber der Re-Commerce kann auch f\u00fcr die H\u00e4ndler profitabel sein \u2013 ob in Eigenregie, etwa \u00fcber Webshops, oder in Kooperation mit station\u00e4ren Partnern.\nFeather by SAP entwickelt Re-Commerce-Cloudl\u00f6sung\nDas Start-up Feather by SAP unterst\u00fctzt Unternehmen beim Umstieg von einem linearen Modell auf die Kreislaufwirtschaft und bringt in K\u00fcrze eine durchg\u00e4ngige Re-Commerce-L\u00f6sung auf den Markt. Die L\u00f6sung erm\u00f6glicht Marken und Einzelh\u00e4ndlern mit Funktionen f\u00fcr das Management von Re-Commerce-Aktivit\u00e4ten die R\u00fccknahme, Verwaltung und den Weiterverkauf gebrauchter Waren sowie die \u00dcberwachung wichtiger Finanz-, Kunden- und Nachhaltigkeitskennzahlen.\n\u201eUm das Potenzial des Re-Commerce nutzen und ein attraktives Einkaufserlebnis bieten zu k\u00f6nnen, m\u00fcssen Markenunternehmen den Weiterverkauf selbst in die Hand nehmen\u201c, sagt Joanna Maryewska, Gesch\u00e4ftsf\u00fchrerin und Gr\u00fcnderin von Feather by SAP. Denn bisher h\u00e4tten gro\u00dfe Marken und Einzelh\u00e4ndler in den Marktsegmenten hochwertige Bekleidung, Mode und Luxusg\u00fcter gebrauchte Ware ausschlie\u00dflich \u00fcber entsprechende B\u00f6rsen und Marktpl\u00e4tze oder \u00fcber White-Label-Anbieter weiterverkaufen k\u00f6nnen.\n\u201eMit unserer Cloudl\u00f6sung k\u00f6nnen diese Firmen k\u00fcnftig eigene Re-Commerce-Angebote entwickeln und bei Bedarf mit Dienstleistern in ihrer Wertsch\u00f6pfungskette zusammenarbeiten, ohne die Kontrolle \u00fcber die Prozesse, Daten und das Kundenerlebnis abzugeben\u201c, so Joanna Maryewska.\nErfahren Sie hier mehr \u00fcber die drei Schritte zur Kreislaufwirtschaft.\n\n\n\t\n ","name":"Nachhaltigkeit bietet neue Chancen f\u00fcr E-Commerce","dateModified":"2022-03-16T08:29:27+00:00","datePublished":"2022-03-16T08:00:35+00:00","headline":"Nachhaltigkeit bietet neue Chancen f\u00fcr E-Commerce","description":"Wie steht es um Nachhaltigkeit im E-Commerce? 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